Das strukturelle Verhältnis zwischen den Generationen in der Bundesrepublik ist prekär. Daher formuliert das Bundesjugendkuratorium im Folgendendaher einige Grundpositionen zum Generationenverhältnis/Generationentransfer, die aus Sicht des Sachverständigengremiums bei den erforderlichen Auseinandersetzungen zu berücksichtigen sind.
Im Mittelpunkt der Stellungnahme steht die Frage nach der Zukunftsfähigkeit zentraler gesellschaftlicher Mechanismen zur Integration und den damit verbundenen Möglichkeiten und Grenzen für die nachwachsende Generation. In der gesellschaftspolitischen Debatte um einen notwendigen Erneuerungsbedarf von Lebensbereichen und Institutionen zeigt sich immer wieder ein in seiner Widersprüchlichkeit irrationaler Umgang der Gesellschaft mit der nachwachsenden Generation. Mit den in der Stellungnahmen vorliegenden Thesen will das Bundesjugendkuratorium einen Anstoß zu einer notwendigen programmatischen Debatte geben.
Das vollständige Dokument finden sie im Anhang
Auf dem Weg zu einer neuen Schule
Jugendhilfe und Schule in gemeinsamer Verantwortung
Das BJK fordert im Zuge der Bildungsförderung ein radikales Umdenken, in dem ein neues Verständnis von Schule entwickelt und eine neue Schule kreiert wird.
Andreas Zeller
Zur Neupositionierung von Jugendpolitik
Notwendigkeit und Stolpersteine
Das BJK möchte in dieser Stellungnahme den konzeptionellen Rahmen für einen kohärenten und ressortübergreifenden Ansatz von Jugendpolitik schaffen.
Andreas Zeller